Das Besondere an unserem Projekt:
Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind zentrale Themen in unserer Gesellschaft. Besonders Kinder und Jugendliche setzen sich zunehmend mit den Folgen des Klimawandels auseinander. Im Rahmen unseres Projekts „Klimawoche“ haben wir diesen Themenkomplex aufgegriffen und unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten, sich auf kindgerechte Art und Weise mit einigen Aspekte des Klimawandels auseinander zu setzen.
In Workshops ging es unter anderem um die Vermeidung von (Plastik-)Müll, nachhaltiges Einkaufen, die Herkunft und Transportwege unserer Lebensmittel oder die globalen Folgen des hohen CO2-Ausstoßes. Das Interesse der Kinder, aber vor allem deren Motivation, Problemen aktiv zu begegnen, zeigte uns, dass unser Projekt eine Fortführung braucht.
Schon während der Veranstaltungen rund um die Klimawoche lag ein großes Augenmerk auf den Lebensmitteln, die wir während der Pausen (aber auch sonst) konsumieren.
Dass viele Lebensmittel, bevor sie in unserer Pausenbox landen, einmal um den halben Erdball reisen, in unnötiges Plastik verpackt sind oder zur völlig „falschen“ Jahreszeit bei uns ankommen, lässt deren Klimabilanz ziemlich schlecht aussehen!
Aber wie wären unsere Brotzeitdosen gefüllt, würden wir auf all diese Lebensmittel verzichten?
Wären unsere Brotzeitboxen dann leer?
Welche Obst- und Gemüsesorten wachsen eigentlich hier bei uns?
Welche Arbeit steckt in diesen Lebensmitteln (von der Aussaat bis zur Ernte)?
Was kann zu welcher Jahreszeit geerntet werden?
Diesen Fragen wollen wir nun in unserem Klimagarten nachgehen und wir haben dafür schon einige gute Voraussetzungen geschaffen: viele fleißige GärtnerInnen warten, gemeinsam mit tatkräftigen Lehrerinnen, nur darauf loszulegen. Im Klimagarten werden heimischen Obst- und Gemüsesorten angepflanzt, deren Ernte mit allen Kindern (z.B. in den Pausen) geteilt werden soll.
Hierfür möchten wir die Spende im Rahmen des Projektes einsetzen:
Um richtig loslegen zu können, benötigen wir jedoch nicht nur motivierte Junggärtner, erfahrene Obergärtnerinnen und unseren Schulgarten.
Wir brauchen zudem: Spaten, Harken, Schaufeln, Gießkannen, Tomatenstangen, Blumentöpfe und Erde, Samen und junge Pflänzchen.
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