Das Besondere an unserem Projekt:
Jeder kennt sie, aber eigentlich weiß niemand so recht Bescheid über die Hummel. Nachdem sie im Ortsnamen „Hummeltal“ vorkommt, hat sich die AG Bienenschule der Grundschule der Sache angenommen. Im Internet haben wir uns informiert und Experten eingeladen. Das Ergebnis unserer Forschung war, dass man sich um die Hummeln Sorgen machen muss. Sie finden zwar leicht eine Unterkunft, aber das Problem ist ein anderes Insekt, das uns auch als Imker schon Ärger bereitet hat, nämlich die Wachsmotte. Sie nistet sich im Bau der Hummeln ein und die Maden fressen von unten die Honigtöpfe, die aus Wachs sind, an und zerstören schließlich die Brutzellen. Das kann soweit führen, dass eine ganze Hummelkolonie zu Grunde geht.
Ein Hummelexperte hat eine „Hummelburg“ entworfen, die verhindern soll, dass die Wachsmotte in den Bau der Hummel kommen kann. Wir haben so eine Hummelburg vom Förderverein bekommen und beobachten jetzt die Funktion.
Hierfür möchten wir die Spende im Rahmen des Projektes einsetzen:
Vom Preisgeld wollen wir weitere Hummelburgen erwerben und auf dem Schulgelände aufstellen. Eine Tafel mit Informationen zum Leben der Hummel würden wir gerne am Radweg nach Bayreuth aufstellen, damit mehr Menschen die Hummel und ihr Leben kennen lernen. Außerdem wollen wir noch Blühstreifen anlegen mit besonders vielen Blühpflanzen, die die Hummeln besuchen.
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