Das Besondere an dem Projekt:
Wir haben angefangen uns in vielfältiger Weise mit „der Biene“ beschäftigt. Aus einer angedachten Themenwoche wurde ein Projekt, indem die Schüler/Innen Eigeninitiativ und große Begeisterung zeigen. Informationen zum Leben der Biene wurden gesammelt, aufbereitet, hinterfragt und reflektiert.
Hierbei ist es ein großes Anliegen der Frage „Warum sind Bienen in Gefahr und was können die Menschen dagegen tun?“ nachzugehen und bei uns „Rund um die Schule“ etwas zu ändern.
Im Verlauf unseres Projektes sind bisher Informationsplakate, künstlerische Werke und ein Podcast entstanden. Zudem haben wir eine Hobbyimkerin besucht und einen Blick in den Bienenstock geworfen. Anschließend konnten wir ein Interview mit ihr führen und offene Fragen klären. Dieser Ausflug hat die Kinder besonders begeistert.
Neben der mehrkanaligen Informationsgewinnung (Internet, Bücher, Experten, …) sorgte das Lernen an verschiedenen Lernorten (bei den Bienen, draußen im Schulhof oder im Klassenzimmer) für große Freude und motiviert die Kinder zusätzlich.
Hier möchten wir auch im neuen Schuljahr anknüpfen. Die Insektenhotels sollen rund um die Schule angebracht werden. Wir wollen Bienensaatbomben erstellen, diese im Frühjahr aussähen und Bienenblumenwiesen anlegen. Ein eigenes (Schul-)Bienenvolk würde sich dann bei uns richtig wohl fühlen.
Die Verknüpfung vom Lernen im Klassenzimmer mit dem Lernen draußen ist eine große Bereicherung. Sie soll weiter ausgebaut werden.
Hierfür soll die Spende im Rahmen des Projektes eingesetzt werden:
Die Spende würde v.a. in die Weiterentwicklung des Draußenschulkonzepts „Lernen im Grünen“ in Verbindung mit Natur- und Umweltschutz unter besonderer Beachtung der Bienen gehen. Dieses Konzept soll mit Digitalisierung verknüpft werden.
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